Heute wurde mir ein Link zu einem interessanten Blog zugespielt! Es geht um die seltsamen Werbemethoden eines Börsenbriefes!
http://www.deluxeblog.de/blog/derinfomant
Ich denke ich kann mir denken um welchen "Guru" es sich hierbei handelt!
Donnerstag, 29. Januar 2009
Montag, 19. Januar 2009
Wenn Merckle das gewusst hätte...
...würde er noch leben!
Verschiedene Medien brachten den Selbstmord des Milliardärs Merckle in direktem Zusammenhang mit einer gewaltig schiefgelaufenen Shortspekulation auf die VW Aktie!
Glaubt man diversen Internetforen, dann hat auch der Herausgeber des Börsenbriefes Investment24, Bernd M. Otto, seine Newsletterbezieher Short in die VW Aktie geschickt.
Durch den geringen Freefloat kam es zu Lieferschwierigkeiten und die Shorts mussten geschlossen werden, was zu einem unheimlichen Shortsquzeeze führte.
Herr Otto konnte bei E*Trade angeblich eine Sonderregelung für seine Newsletterbezieher durchsetzen, die daraufhin nicht zu covern brauchten.
Für mich ist dies Geschichte sehr seltsam. Deshalb habe ich vor einigen Wochen bei der BAFIN angefragt un um Auskunft gebeten, was die Shortregelung in Deutschland betrifft.
Bislang habe ich nocht keine Antwort erhalten.
Hätte Herr Merckle sein Konto bei Etrade gehabt, dann würde er noch leben?
Aber wie ist es möglich, dass mit den Regeln in Deutschland "gummimässig" umgegangen wird?
Verschiedene Medien brachten den Selbstmord des Milliardärs Merckle in direktem Zusammenhang mit einer gewaltig schiefgelaufenen Shortspekulation auf die VW Aktie!
Glaubt man diversen Internetforen, dann hat auch der Herausgeber des Börsenbriefes Investment24, Bernd M. Otto, seine Newsletterbezieher Short in die VW Aktie geschickt.
Durch den geringen Freefloat kam es zu Lieferschwierigkeiten und die Shorts mussten geschlossen werden, was zu einem unheimlichen Shortsquzeeze führte.
Herr Otto konnte bei E*Trade angeblich eine Sonderregelung für seine Newsletterbezieher durchsetzen, die daraufhin nicht zu covern brauchten.
Für mich ist dies Geschichte sehr seltsam. Deshalb habe ich vor einigen Wochen bei der BAFIN angefragt un um Auskunft gebeten, was die Shortregelung in Deutschland betrifft.
Bislang habe ich nocht keine Antwort erhalten.
Hätte Herr Merckle sein Konto bei Etrade gehabt, dann würde er noch leben?
Aber wie ist es möglich, dass mit den Regeln in Deutschland "gummimässig" umgegangen wird?
Dienstag, 6. Januar 2009
Imperium verzockt - Selbstmord!
MILLIARDÄR MERCKLE TOT
Selbstmord eines schwäbischen Spekulanten
Bescheiden, sparsam, öffentlichkeitsscheu: Nach außen war Adolf Merckle der typische deutsche Familienunternehmer. Doch hinter den Kulissen spekulierte er mit hohen Summen und verlor viel Geld - jetzt hat er sich das Leben genommen, sein Firmenimperium wankt.
So tragisch der Selbstmord von Herrn Meckle ist, so deutlich wird auch aufgezeigt wie gefährlich das so genannte Shortselling ist.
Mit den Short auf die VW Aktie hat Adolf Merckle angeblich 200 Mio. Euro verzockt. So berichtet der Spielgel.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599815,00.html
Die US Seite MarketWatch berichtet sogar über einen Verlust von 400 Mio.
Link
Toten soll man ja nichts schlechtes nachsagen aber ich denke Herr Merckle wird bevor der Zug ankahm den Tag oft verwunschen haben, an dem ihm ein "guter Freund" den "Trick" mit dem Leerverkauf verraten hat.
Selbstmord eines schwäbischen Spekulanten
Bescheiden, sparsam, öffentlichkeitsscheu: Nach außen war Adolf Merckle der typische deutsche Familienunternehmer. Doch hinter den Kulissen spekulierte er mit hohen Summen und verlor viel Geld - jetzt hat er sich das Leben genommen, sein Firmenimperium wankt.
So tragisch der Selbstmord von Herrn Meckle ist, so deutlich wird auch aufgezeigt wie gefährlich das so genannte Shortselling ist.
Mit den Short auf die VW Aktie hat Adolf Merckle angeblich 200 Mio. Euro verzockt. So berichtet der Spielgel.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599815,00.html
Die US Seite MarketWatch berichtet sogar über einen Verlust von 400 Mio.
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Toten soll man ja nichts schlechtes nachsagen aber ich denke Herr Merckle wird bevor der Zug ankahm den Tag oft verwunschen haben, an dem ihm ein "guter Freund" den "Trick" mit dem Leerverkauf verraten hat.
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